Zahnimplantate oder normaler Zahnersatz?

Ein schlechtes Zahnbild muss dank moderner Technik zu bezahlbaren Preisen heute nicht mehr sein. Dank moderner Techniken gibt es heute verschiedene Arten des Zahnersatzes. Was jedoch die optimale Lösung für Sie ist, ob Brücke, Prothese oder Teilprothese, hängt von den tatsächlichen Gegebenheiten ab.

Zahnimplantate – was ist das?

Zahnimplantate sind eine gute Lösung, solange nur eine Einzelzahnlücke ausgeglichen werden muss. Der Vorteil daran, zwei gesunde Zähne müssen dafür nicht abgeschliffen werden, was Ihnen nicht nur Schmerzen erspart. Dank der Implantate bleiben die Nachbarzähne erhalten. Es muss keine Substanz abgefeilt werden, damit eine Brücke halt findet. Trotzdem kommt es hierbei zu einer Operation, da die künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen verankert werden muss. Erst nach einer drei bis acht monatigen Einheilungsphase werden der Halsteil und kurz darauf die Krone befestigt. Auch wenn das Einsetzen von Zahnimplantaten langwierig ist, ist es eine Zeitinvestition die sich lohnt. Erst wenn die künstliche Zahnwurzel, das enossale Implantat richtig eingeheilt ist, kann das Zahnimplantat entsprechenden Belastungen standhalten, die durch das Kauen entstehen.

 

Normaler Zahnersatz oder doch Zahnimplantat?

Welches von beiden der bessere Zahnersatz ist, hängt von Ihrem Zahnstatus ab. Während eine Einzelzahnlücke mit einem Zahnimplantat gut ausgeglichen werden kann, schaut das bei verkürzten Zahnreihen schon ganz anders aus. An verkürzten Zahnreihen neben dem Risiko einer Zahnimplantation schaut es auch schwierig aus mit Brücken. Da die Brücken keinerlei Halt finden können. Die Risiken eines Zahnimplantates sind in in diesem Fall auf keinen Fall zu unterschätzen. Denn von einem Zerstören der Nachbarstruktur, Nervenverletzungen usw. können vielerlei Problem auftreten. Sie wünschen Zahnimplantate, besuchen sie unsere Oralchirurgie in Berlin.