Behandlung mit Akupunktur auch beim HNO

Bei der Akupunktur handelt es sich um eine Heilmethode, welche aus China stammt und Jahrtausende alt ist. In Europa wird die Akupunktur auch seit dem 17. Jahrhundert angewendet. Seit spätestens 1825 ist sie auch in Deutschland bekannt, denn bei königlichen Patienten wurde dies zur Schmerzlinderung erfolgreich eingesetzt. In der heutigen Zeit kann jeder sich für die Akupunktur-Therapie entscheiden und die Heilmethode findet bei Patienten und in der Fachwelt immer mehr Anerkennung.

Akupunktur als Behandlungsmethode

Die chinesischen Vorstellungen besagen, dass die Lebensenergie durch das System von Leitbahnen fließt und wie bei einem Netzwerk die Körperfunktionen reguliert. Sind Störungen vorhanden, gibt es meist Erkrankungen. Mit der Akupunktur lassen sich die zerstörten Strukturen zwar nicht wiederherstellen, doch es können gestörte Funktionen harmonisiert werden. Mit dem HNO Berlin kann besprochen werden, ob die Akupunktur bei verschiedenen Fällen helfen kann. Es wird dann auf die Selbstheilungskräfte von dem Körper gesetzt und es gibt keine unangenehmen Nebenwirkungen. Wichtig ist ein erfahrener und qualifizierter HNO, denn damit handelt es sich um eine schonende Heilmethode.

Wichtige Informationen zur Akupunktur

Die Nadelspitze bei den Akupunkturnadeln ist präzise geschliffen und damit wird der beinahe schmerzfreie Einstich ermöglicht. Die Behandlungen dauern etwa 30 bis 45 Minuten und je nach Erkrankung gibt es verschiedene Intervalle und Therapien. Eigentlich gehört die Behandlung zur traditionellen chinesischen Medizin, kurz TCM. Ein HNO nutzt jedoch oft die Ohroberfläche, denn sie bildet die Reflexzone und kann sämtliche Organe des Körpers darstellen. Bei dem gesamten Organismus können damit Beschwerden und Schmerzen gelindert werden. Zum Gehirn sind die Reflexwege kurz und deshalb gibt es die wirkungsvolle und schnelle Reaktion.